„Abschließend sei erwähnt, dass Müller während eines Projektes die kriminelle Energie von Shakespeare und Schiller zutage förderte, indem er deren Dramen „Die Räuber“ respektive „Richard III.“ nach Profiler-Manier analysierte. Beide Dramatiker, so Müller, konnten das Denken und die Antizipation der Täter simulieren und die Manipulation von Menschen fiktional „umsetzen“. Nur, dass sie damit statt hinter Gitter in die Weltliteratur Einzug hielten – was, es sei wiederholt, Dr. Thomas Müller zumindest mit diesem Buch nicht gelingen wird.“
Ein Buch zudem über die Frage der „Zweiten Haut“.
Es sei ein schlechtes Buch.