Der Dichter, heißt es bei Uros Zupan, ist „ein blinder Passagier auf dem Schiff, das in die Kindheit fährt“.
Und doch macht´s mir bei den ganzen Spamkommentaren gar keinen rechten spaß mehr…
Der Dichter, heißt es bei Uros Zupan, ist „ein blinder Passagier auf dem Schiff, das in die Kindheit fährt“.
Und doch macht´s mir bei den ganzen Spamkommentaren gar keinen rechten spaß mehr…
Nur Berge streiten sich nie. Sie sehen sich aus der Ferne an und glauben, alle Berge wären sich ähnlich. Sie können einander nicht begegnen. Anders der Mensch. Je näher einer dem anderen kommt, desto mehr kann er ihn nicht nur beglücken, sondern auch verletzen.
Rafik Schami, Als der Meister auftrat.
In: Das letzte Wort der Wanderratte (!)
…Scheitern eines Subjekts an Idealen, die es sich gezüchtet hat wie Kakteen. So schön sie sind, irgendwann fasst man rein.
Müsste ich nicht fast schon brechen darüber, wie im Einheitston die Medien die einzig (halbwegs) vernünftige Aussicht in Hessen, nämlich, dass Frau Ypsilanti sich von der Linke mit-wählen lässt, schelten, so heuchlerisch-überrascht…
dann vielleicht über diese
diese tränenerweichende story. „Die Frau“ nennt er sie nur … und sein Gesicht wird steinhart… wenn das mal nicht schon vorher so war…
Ich glaube nicht an solche Sachen. Aber genau so ist es geschehen.
In der Schule lernte ich bei meiner ostpreußischen Geographielehrerin Fräulein Bugsch alles über die Kurische Nehrung und die wundervolle Bernsteinküste von Palmnicken, nichts über das Sauerland.
Götz Aly
.. ist ja nur deswegen so lang, weil ich nach Mittelamerkika will.
Wobei ich fast schon schwanke, ob nicht doch erst Cuba dran ist. Baracoa klingt soo gut.
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WG (1) ruft morgens an, ich bin so mittelwach, und meldet sich unter dem Namen WG (2).
Er bemerkt, dass er bemerkt hat, dass dieser blog etwas sehr brach liegt. Er hat sehr, sehr recht.
in Mexiko.
auf nach Frankreisch