Und so drängen wir uns und wollen es leisten,
wollens enthalten in unsern einfachen Händen,
im überfüllteren Blick und im sprachlosen Herzen.
Wollen es werden. – Wem es geben? Am liebsten
alles behalten für immer . . . Ach, in den andern Bezug,
wehe, was nimmt man hinüber? Nicht das Anschaun, das hier
langsam erlernte, und kein hier Ereignetes. Keins.
Also die Schmerzen. Also vor allem das Schwersein,
also der Liebe lange Erfahrung, – also
lauter Unsägliches.
So ist es.
Das Unsagbare sagen
Das Unmalbare malen
Das Unsingbare singen
Das ist die Aufgabe für den gewöhnlichen, deutschen, romantischen
Künstler
Mein Vorschlag:
Wir reißen den KÖLNER DOM ab,
weil wir erkannt haben, daß dieses Projekt ein Irrtum war.,
Zu-Weit-Gehen!
War es nicht so, daß die katholische Kirche den Hitler passieren ließ, im Hinblick auf den MachtErhalt?
War es nicht so, daß wir ganz normal leben wollten