Unbewusst Erinnertes, was man nie gewusst hat…

gibt es das?
Es ist ganz klar: Das kann es nicht geben. Sonst landet man bei C.G. Jung, der aber für so Konkretes, wie das, um das es hier geht, nicht zuständig ist – oder dann gleich bei solch esoterisch – undurchschaubaren Phantasmen, ach ne. Andere Baustelle.

Jedenfalls: Als wir einmal über den Vorbesitzer des Etablissements nachdachten und seinen Namen suchten, riet mir eine Intution zu sagen: Selim Özdogan Du sagtest, irgendwie nah dran. In Wirklichkeit heißt der Gesuchte ganz anders, die einzige Übereinstimmung war das Türkische des Namens, obwohl der Name des Gesuchten noch nicht mal so türkisch ist.
Selim Özdogan
Heute entdecke ich bei meinem Schlurfen durch amazon, eben in direkter Linie zum Herrn, der vom Leben und Mehr titelt, einen Autor: Selim Özdogan.
Man wird alt: Ich könnte schwören, ich habe von dem noch nie was gehört, ihn nur erinnert.

4 Gedanken zu „Unbewusst Erinnertes, was man nie gewusst hat…

  1. nein

    man verliert niemals seine Menschlichkeit dadurch, daß man eine Sache gut macht, „oder gar Menschen damit begeistern kann.“

    man verliert seine Menschlichkeit dadurch, daß man den Menschen zur Sache macht. In schlimmen Fällen geschah und geschieht das sogar mit Begeisterung.

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