Uferbar

Nachdem ich fast neben Oskar Lafontaine (und diversen Leibwächtern) stand und feststellen musste, dass Sarah Wagenknecht zumindest aus der Ferne wirklich hauptberuflich so schön ist, dass man keine Ahnung hat, was sie da erzählt hat…
stellte ich auch fest, dass dort, wo sich mal eine Uferbar in Wohlgefallen und zerissene Sofas vor der Tür auflöste, nicht nur seit Monaten eine stillos erneuerte Tür ist. Sondern, dass dort jetzt ein Reisedienst für Jugendfahrten, Abifahrten et al. residiert. Es git wohl keine Geschäftsidee, die wir nicht auch schon mal hatten. Bei uns immer unter Biereinfluss und nicht wirklich. Ich frage mich: Haben die jetzt mehr oder weniger Bier getrunken als wir? Und wie lange kann das gut gehen?
P.S. Die Veranstaltung verließ ich nach Oskar und vor Sarah, nämlich beim zweiten Stückwerk politischer Folklore eines Dr. DD aus FFM.

Ein Gedanke zu „Uferbar

  1. man kann sich fragen, in welche Tiefwasserfluten gemäßigt gute Menschen (und wieviele) von unfähigen Führungskräften noch gebracht werden werden.
    Man kann es aber auch lassen, gleichviel. …

    erstaunt hat mich „die Einschätzung von Weib-zu-Weib“

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