was andere vorschlagen

fix und eigenhändig in die Tat umgesetzt – die neue Kategorie.
Und endlich der Beginn der schon lange annoncierten Schillerstraßensammlung. Sie sehen Teil I: Sondershausen

Wieso Menschen Schillerstraßenfotografiensammlungen anlegen, versteht sicher auch nicht jede/r, Auserwählte jedoch
sofort. Und darauf einen:

15 Gedanken zu „was andere vorschlagen

  1. „Wissen wollt ihr und handeln, und keiner fragt sich, was bin ich für ein Gefäß zum Gehalt? Was für ein Werkzeug zur Tat?“

    G&S: „Die Unberufenen“

  2. war es nicht so, daß ich sie liebte? Und alles, was danach kam nur noch Zittern wahr war?

    bb begriff es nicht und konnte es auch nicht begreifen. Sie war zu jung.

  3. schiller, marbach. ein schwabe. mensch könnte meinen, hans robl ist ganz schön erfindungsreich und schwingt die hufe vehement durch verschiedne zeiten, um den weltschmerz und die verflossne zu zelebrieren. egal. as time goes by

  4. naja, so ähnlich war es, Ralph

    Aber schlimmer noch:

    Sie ging und dachte, rauchte eine Weile, dann ging sie DOCH, nicht unbedacht, ein Risiko war Ihr zuviel.

    Daß ich sie liebte, spielte keine Rolle.
    Was Liebe
    Und: Was soll das auch ?

    er ging dann seinen Weg
    und sie ging ihren

    so

    scheint es

    ist der Lauf der Dinge

  5. wir sollen heiter raum um raum durchschreiten, an keinem wie an einer heimat hängen, der weltgeist will nicht fesseln uns und engen, er will uns stuf um stufe heben, weiten.
    sagt der hermann. auch einer von uns. wir habens nur vergessen. wünsche beiderseitige inspiration. frauen, besitz, ruhm, alles erdentand. aber goil. sonst wären wir nicht hier.

  6. ich bin zwar kein Wanderprediger, aber da sind ein paar Phänomene, die geklärt werden müssen.

    Die Liebe, zum Beispiel, die in einer Bar entstehen kann, ist ein Fänomen, das durchaus passieren kann. Sie (die Frau) vögelt dann immerzu, monatelang, und auf einmal ist es aus.
    Dann geht sie (die Frau) zu einem anderen, der sie wirklich liebt. Aber das ist eine andere Geschichte.

    Zwischendurch, selbstverständlich zur ZEIT der BUCHMESSE FFM,
    vögelt sie (die Frau), wie üblich, und es ist toll wie nie, und er, der Idiot, rennt bei dieser Gelegenheit, wie ein Idiot schreiend durch einen Frankfurter Wald.
    GottSeiDank kommt keine Polizei, sondern er landet in einer dieser Lokalitäten, die man Vereinslokale nennt.

    Dann geht die Geschichte selbstverständlich weiter …

  7. nie wieder BoMongo!

    ..dachte er am nächsten Tag.
    Aber es war zu spät.
    Seine Seele war interessiert, und somit verloren für die schlechte Welt.
    Er suchte jetzt nach etwas Gutem, …

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