Nach dem stillen Rückzug der Sprachpäpste maulte der eine oder andere Feuilletonist noch über „Duden’s neues Regelwerk“ („FAZ“), das „Ossi’s Dummdeutsch offiziell abgesegnet“ habe (Zürichs „Tages-Anzeiger“). Mittlerweile scheint der Genitiv-Apostroph endgültig eingebürgert zum Verdruss von Sprachkritikern, die sich nicht damit abfinden mögen, dass die „Flut der Amerikanismen“ im Deutschen „angeschwollen ist wie noch nie“, so der Publizist und „Kursbuch“-Herausgeber Karl Markus Michel, und dass „pseudoweltläufiges Neusprech sich überall durchsetzt“, so der Dortmunder Professor Walter Krämer, Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache und Autor einer einschlägigen Streitschrift. mehr
ach BB, manchmal,als es einmal blitzte, da war es mir so, als wäre es so gewesen, als hätte es so gewesen sein können, ich rannte durch den Wald wie ein Wahnsinniger,
konnte weder Land noch Frau finden, ich war ratlos …
dann:
dann dachte ich: was solls …
Frauen sind dort
und ich bin immer noch hier
das ist auch nicht viel bessser
das Bayrische aber is nix für BOMONGO und insofern:
I schleich mi iatzt!