Auch so ein Wort. Weg damit. Weg damit und Weg wohin. Ganz nah an Praxisratgebern für ein erfolgreiches Leben könnte ich jetzt das Wegwerfen der Zeitungsberge der letzten Monate als den Moment benennen, der den Weg für neue Möglichkeiten eröffnet.
Archiv des Autors: nole
Konzentration
Es fällt mir schließlich ein, dass ich zu guten Ergebnissen beim Nachdenken kommen könnte, wenn ich mich nicht darauf konzentriere. Wenn ich mich beim Denken sozusagen locker mache. Ein Rezept, das in anderen Fällen auch nicht geholfen hat, aber doch wie ein Hausmittel bewertet wird. Um den Bogen noch weiter zu gehen: Am Besten wäre es in einer Bar zu sitzen, in einem Cafe und am Rande des Geschehens sitzend die Ideen für die Probleme zu entdecken.
Der Gedanke ist so angenehm und so bequem, dass er verworfen werden muss. Es gibt keinen einfachen (bequemen) Weg zum Paradies!
Du II
Der Philosoph und der Mönch, bei Gelegenheit lesen wir es uns dialogisch vor, ja ?

Klassik
Was wir hatten geht verloren, auch wenn wir es nicht mehr vermisst haben: Das Phonohaus. Welche Platten, welche Geschenke, wann?

Mao, Maoismus
balaclava
Du
Vielleicht gibt es ja gar kein „Zu spät“ und „zu früh“. Vielleicht gibt es nur unterschiedliche Geschwindigkeiten der Anpassung: an die Situation, an die Erfordernisse. Jetzt, wo die Winterreifen rechtzeitig montiert (Danke, Du!), jetzt heißt es doch nur noch auf den Zug aus NDD warten. Jetzt kann doch alles gelingen, es gibt doch kein zu spät und kein zu früh: Weisst Du?!
Winter vor der Haustür
Zensur
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