Posttraumatische Spielereien


Das kommt von einer Initiative für desillusionierende Aufklärung.
An dieser Stelle frage ich mich bang, ob der Staatsschutz Blogs liest. Ihm sei gesagt: Dies ist ein Do-Ku-Ment.
Ach, was wünscht ich mir, dass wir nicht spielen müssten mit traumatisierter Hoffnungs-Vergangenheit, sondern uns Neues und weniger Verschrecktes einfiele.

Du

Vielleicht gibt es ja gar kein „Zu spät“ und „zu früh“. Vielleicht gibt es nur unterschiedliche Geschwindigkeiten der Anpassung: an die Situation, an die Erfordernisse. Jetzt, wo die Winterreifen rechtzeitig montiert (Danke, Du!), jetzt heißt es doch nur noch auf den Zug aus NDD warten. Jetzt kann doch alles gelingen, es gibt doch kein zu spät und kein zu früh: Weisst Du?!

Die Sache mit MAO

wird mir immer mehr suspekt.
Einige der wichtigsten Sachbücher – nämlich Karl Schlögels „Marjampole“, Gerd Koenens „Russland-Komplex“ und natürlich Jung Changs monumentale Mao-Biografie – wurden dagegen von ehemaligen Maoisten verfasst. Reiner Zufall!
Perlentaucher…
Aha.
Ich frage mich Mao? Maoismus?

Schwere Träume vorprogrammiert.