Selbstbeschreibung

Der Satz auf Seite 1, querverbunden mit meinem Namen. „Den Satz habe ich nie und nimmer gesagt, das Wort Heroe gehört gar nicht zu meinem Wortschatz. Ich weiss garnicht, ob ich das Wort jemals benutzt habe, und inhaltlich sowieso … „.
Am Abend dann mit Freund G., der wie immer liebenswürdig, aufmerksam, geduldig meiner Selbstbeweihräucherung zuhört, plötzlich ist das Wort da: „Heroe“ – und ich verwende es umstandslos. Also doch ?
Nur der Irrtum ist das Leben
Und das Wissen ist der Tod
Schiller

Aber wo vonvornherein keine Schattenseiten sind,

macht der Mensch künstliche. So fing Adam an und seitdem ist die Welt nicht schlauer geworden. Soweit das Zitat. Andererseits geht es wieder um Fische.
fischmongolia
Die Leine läßt sich legen vom Stärkungstrank aus Kamelmilch (demnächst in Berlin) über die fliegenden mongolischen Fische zu den Connections, die überall gefunden werden, auch wenn sie nicht gesucht werden. So bietet seit 15 Jahren die Nigeria-Connection für eine gute Tat viel Dankbarkeit und eine extrem verlockende Geldprämie: Friede und Einigkeit, Stärke und Fortschritt allerseits.
Andererseits ist die Leine ein Fluß, der durch Hannover fließt. Inwieweit der Türke Ernst August Mustafa damals als Kammerdiener des nachweislich ältesten Fürstengeschlechts Europas mehr dem Welfentrunk oder dem Türkentrank wohlgesonnen war: Darüber schweigt nicht nur der Fisch.

Was die Erde will

BILD heute: „Will die Erde uns loswerden?
Bei Mathes & Seitz 1986 erschienen: Was die Erde will, eine Biosophie. Von Ernst Fuhrmann. Das Buch erschien zuerst 1930 in einer Privatausgabe in der Frankfurter Societäts-Druckerei. Franz Jung: „Die Fuhrmannsche Biosophie wünscht den Mit-Denkenden dazu anzuregen, wach zu bleiben. Dieses Wachsein steht gegen den kontinuierlichen Zerfall, der die heutige Menschheit dahindämmern läßt in einem todesähnlichen Schlaf, aus dem sie der Tod dann allerdings wirklich erlöst, ohne etwas anderes zu hinterlassen als Knochen und …“