Elvis starb am 16. August (!) ´77 (!). Gegenbildlich.
Antenne Thüringen berichtet.
Archiv des Autors: bellablogg
Schwer zu glauben
„Elvis, der nie schwimmen konnte und auch keinen Fisch mochte“ sagen die eben, genau eben, áls ich den letzten Eintrag gerade gespeichert habe, „spielte einen Taucher“ in irgendeiner Billig-Produktion oder auch Surfer, weiß nicht genau.
Jedenfalls. Ich höre Stimmen, ich schreibe und mein Radio antwortet. Mhm.
Abstinenz
ist eine evangelische Tugend. Spät und heute neu Gelerntes.
Kein Fisch, nirgends.
Elvis so erfahre ich, wurde 70, wenn er´s gworden wäre, am Samstag, als zeitgleich ein Berliner Wahn um sich griff. Jetzt darf er posthum bei Antenne Thüringen „Muss i denn“ singen und „Love me tender“.
Die Welt ist kein Katalog, ich habe keinen Bestellzettel gefunden und vergessen den Zahlschein zu ignorieren.
Schwimmen wäre schön, aber wann?
Noch ein Grund für Berlin
Ach, Mexiko
Und hier, damit ich´s immer finde,
die Mexiko-Literatur-Tipps
Angeles Mastretta (Mexikanischer Tango)
Laura Esquivel (Bittersüße Schokolade)
Juan Rulfo (Pedro Paramo, Der LLano in Flammen)
Carlos Fuentes (Der alte Gringo)
Mit Dank an MacTimpi…
Und hier, damit es andere finden, der Mexiko-Theater-Tipp
Premiere 27. Januar 2005:
Ach, Mexiko
Erinnerungen an zwei, drei Momente des Glücks
Ein Stück von Wolfgang Spielvogel nach einem Roman von Carlos Fuentes
Frankfurt am Main, Theater Primadonna/Schwerer Held
rührender hätt ich´s auch nicht sagen können
Die Welt besteht viele unterschiedliche Arten Leute. Es gibt Leute mit unterschiedlichen Hautfarben, unterschiedliche Religionen, unterschiedliche hairstyles, unterschiedliche Akzente und unterschiedliche Lernenfähigkeiten, einige gerade zu nennen. Jedoch trotz aller ihrer Unterschiede, handhaben die meisten Leute irgendwie, zusammen erfolgreich zu arbeiten.

Solch niedliche Texte kann sich jedermann und -frau und jeder von die unterschiedlichen Arten Leute selbst durch google-Übersetzung herstellen. Heute ist so ein Tag, wo ich es nicht lassen kann, diesen schönen Text hier rein zu stellen…
Hessenschnösel
„Anspruchsdenken ist eine Eigenschaft, von der wohl kaum ein Mensch wirklich frei ist. Selbst Schriftsteller sind es nicht. Wie das Beispiel von Andreas Maier zeigt. Jetzt ist er wohnungslos”, faßt die Zeitung aus dem Ruhrgebiet zusammen. LINK

Na, wer nicht will („Plattenbau“ dominated Soviet-style architecture throughout East Germany), der hat…
Bebende Fragen an Leibniz und Co
Wohl gerade deshalb haben Erdbeben seit jeher die Frage nach der Gleichgültigkeit der Natur und der Rolle Gottes angeregt. Als 1755 das schwere Erdbeben von Lissabon 30.000 Menschen in den Tod riss, schien sich Leibniz‘ Theorie der „besten aller möglichen Welten“ plötzlich ins Gegenteil zu verwandeln.
Leibniz als evangelischer Heiliger wird umso mehr verständlich, denn Huber tut sich ja gar nicht so schwer…
Fischphase
Als Nachtrag zur Auswertung der Fotostrecke (so spricht der Ossi) „Pizzeria“: Auslöser war unsere damalige Fischphase. Die stachelte mich an, einen Pizzeria-Mosaik-Fisch fotografieren zu wollen. (Daraufhin wurden dann die unten zu bestaunenden schmucken Jungs zu kindlich-nervösen Posern).
Wenn ich aber schon mal dabei bin, soll das Foto vom Karpfen auf dem Teller in Pößneck (November 2004) der Welt nicht vorenthalten bleiben.
Ein Anblick hart an der Grenze…
Der Ratskeller in Pößneck ist jedoch personal cult, da ich ihn im Abstand eines vollen Dutzend an Jahren besuchte und sich nahezu nichts verändert hat. Die Preise könnte man fast noch DDR-Preise nennen.
Pizza Paparazzi (passive Variante)
Gerade ist es mir mal wieder passiert, dass ich einen ganz wunderbaren Artikel schrieb über die Erlebnisse, die man mit zarten, kleinen, einsatzbereiten Digitalkameras in Pizzerien haben kann, da habe ich durch lauter Vorschauen – ob die Fotos auch schön eingepasst sind – das Speichern vergessen, das ist sowas von ärgerlich.
So bleibt es an dieser Stelle also jetzt etwas kryptisch, quasi halb und unerzählt, das Ergebnis der allgemeinen Beunruhigung sollte jedoch schon aus technischen Gründen (Nole weiß Bescheid) im Netz stehen. Erst Recht, wenn man sich in Berlin noch mal blicken lassen will.