Psychiater haben ein neues Psycho-Phänomen ausgemacht: die „Posttraumatische Verbitterungsstörung“.
Im Rollenspiel versetzen sich die Kranken beispielsweise in den bösen Chef hinein und können so die Gründe für die Entlassung plötzlich nachvollziehen.
Archiv für den Monat: Oktober 2004
JelinekJubelJelinek
Also ich freu mich…schon seit Stunden. Gut so.
Ihre Reaktion auch.
selbst – verständlich
Kaltschnoddrigkeit
ist ein bisschen das Markenzeichen des blogg-Schreibens. Ich würd ja gern mal was warmherziges schreiben…
Aber:
Mir fällt nix ein.
Und es wär kitschig.
(Wenn es mir einfallen würde)
Büroschlaf III
Schlafen bildet! So dass ich in dieser netten Fortsetzungsgeschichte vermelden darf, dass ich in einer meiner Wachphasen tatsächlich rausgekriegt habe, warum – wie ich vermerkte (s.u.) – in Büroschlaf I meine Bilder nicht abbildbar waren. Aus dem einfachen Grund, weil sie Umlaute im Dateinamen hatten. Darauf muss man erst mal kommen – hätte Nole nicht mal so was gemurmelt, dass es irgendwas auch mit den Dateinnamen zu tun haben kann ich wäre nie druaf gekommen. Und verstehbar ist es für mich auch nicht, soll mir auch bloß keiner erklären.
So hab ich die Dateien umbenannt – aus Büroschlaf wurde Schlaf und aus Höhenangst, so heißt der (s.u.) erwähnte Hammerthriller wurde Angst.
Durch Beachtung der Regeln jedoch werden die Welt und ihre Wörter nicht unbedingt präziser…
Immer irrer alle
Praschl vermeldet und verlinkt das „Zentralinstitut für seelische Gesundheit“ – da muss man ja auch nichts mehr kommentieren. Erwähnen jedoch, dass auf der HP des ZI ein Kompetenznetz Demenzen annonciert wird. Klingt gut.
Büroschlaf II
„Und du wirst sehen, da wo man sich am wenigsten reinhängt, weil es einem egal ist, was dabei rauskommt, da ist man am Ende am weitesten gekommen.“
Im Journal einer Arbeitssuchenden. (Teil eines sowieso sehr schönen bloggs.)
Was mich auch noch stört…
…dass ich in den vorangegangenen Artikel zwei sehr passende Bilder einpassen wollte, und obwohl ich alles passgenau richtig gemacht habe, selbstverständlich, das heute mal wieder nicht funktioniert.
Büroschlaf I
In einem von diesen Büchern, die ich immer lese, kommt die weibliche Hauptfigur aufgrund des diabolisch-bedrohlichen Verhaltens ihres Kerls in schwere Nöte. (Es ist ein Thriller…)
Aufgrund dieser Belastungen ist sie gar nicht mehr arbeitsfähig und es interessiert sie auch mal kein bisschen; sie entwickelt nur noch Strategien, dass es keiner merkt, sie sich entzieht und so weiter. Das erste Mal im Leben hat sie dann beruflichen Erfolg… Ob was dran ist?
Auch die Wissenschaft hat mal wieder was fest gestellt, durchaus in meinem Sinne.
Wirklich gut
ist dafür Radio F.R.E.I. Erfurt. Isch liebe es.