Eine neue Rubrik: Fehler, die wir lieben oder Fehler, die uns gefallen?´

Leipziger Str. in Frankfurt am Main
Archiv der Kategorie: sehr witzig
Fichers Fitz

Impfhelfer gesucht
So steht´s wirklich geschrieben:
Für unsere dritte betriebsnahe Kindergrippe bei der Europäischen Zentralbank in Frankfurt suchen wir ab sofort und später je eine engagierte · pädagogische Fachkraft in Vollzeit
Landsmannschaft
?Stop making Pirmasens!?
(9.8.01, Wiglaf Droste)
?Identität, Identität wenn euch keiner mehr steht steht euch Identität.?
(8.8.01, Wiglaf Droste)
Der optimistische Teil des Stalls?
About BimMedia
BimMedia is a Leadership Research, Writing, and Consulting Think Tank devoted to helping bring out the latent strengths in established and emerging leaders in businesses and organizations.
Das erste Jahr
April 2004: 26
Mai 2004: 16
Juni 2004: 3
Juli 2004: 7
August 2004: 7
September 2004: 9
Oktober 2004: 33
November 2004: 27
Dezember 2004: 32
Januar 2005: 38
Februar 2005: 9
März 2005: 25
April 2005: 8
Einträge in BoMongo (Stand 9.4.2005, 21 Uhr)
Sprache, kreativ
Da berlinert eine Frau (Seminarteilnehmerin beim Rauchen, draußen vor der Tür): Icke sach es euch, der hat schon ein ganz betuchtes Alter.
Komisch
…die hatten wir doch schon mal, die posttraumatische Verbitterungsstörung: Ich hatte da mal was reingestellt, ist irgendwas, was man kriegt, wenn man gekündigt wird. Weil schlecht für´s Selbstbewusstsein. Mit der Therapie lernt man, dass man einsehen muss, dass man selbst eben auch versagt hat, haha. Ich kenn das irgendwoher und hab´s auch schon mal gebloggt. Jetzt denk ich über Gedächtnis und Wahrnehmung nach, ach nee lieber nicht,
Dass ich manchmal Schlitzaugen habe…
muss nicht nur an der Morgenmuffelei liegen. Hier noch ein illustrativer Nachtrag einer länger zurückliegenden Fahrt nach Weimar.
Außerdem:
Bibimbap (Reis mit verschiedenen Gemüsesorten) – ein Gricht aus dem mir (wegen seiner brutalen Filme) eher suspekten Korea.
Liebe Firma, verehrter Chef
Es ist nicht neu, aber anscheinend auch nicht bekannt.
Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab.“
Doch im Berufsleben versuchen wir oft anderer Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
Wir wechseln die Reiter.
Wir sagen:“So haben wir das Pferd doch immer geritten.“
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen, damit sie schneller werden.
Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte.“
Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
Wir erklären, dass unser Pferd „besser, schneller und billiger“ tot ist.
Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.