April 2004: 26
Mai 2004: 16
Juni 2004: 3
Juli 2004: 7
August 2004: 7
September 2004: 9
Oktober 2004: 33
November 2004: 27
Dezember 2004: 32
Januar 2005: 38
Februar 2005: 9
März 2005: 25
April 2005: 8
Einträge in BoMongo (Stand 9.4.2005, 21 Uhr)
Archiv für den Monat: April 2005
Heute
in diesem Jahr. Der Weg über die Leipziger zum Brötchenholen kurz vor 10. An der ersten Ecke mit vollen Einkaufsbeuteln Prof. Dr. H.: Wortwechsel über´s früh aufstehen können (geübt, erlernt, ererbt), was mir nicht wirklich gegeben ist. Ihm schon: Ab 6 wird er unruhig … Glückwunsch. Geburtstagsfotos von historischen Stätten: Der ehemalige Kaufhof, die Hausnummer eines Selbstversuchs in Unternehmertum, der Kiosk mit Dieter Bott´s Silvia-Roman, direkt neben dem Eis-Kaffee. Forts. folgt
Sprache, kreativ
Da berlinert eine Frau (Seminarteilnehmerin beim Rauchen, draußen vor der Tür): Icke sach es euch, der hat schon ein ganz betuchtes Alter.
BOMONGO wird morgen ein Jahr alt
Ich gratuliere lieber jetzt schon mal.
Bitte viele Geburtstagsbilder einstellen!
Oceano Mare
Das habe ich gemeint.
Die Liebe zum Meer. Hören können. Punkt.
Leseprobe:
Denn niemand soll vergessen, wie schön es wäre, wenn es für jedes Meer, das uns erwartet, einen Fluss für uns gäbe. Und jemand – ein Vater, ein Geliebter, irgend jemand -, der uns an die Hand nehmen und jenen Fluss finden könnte – ihn sich erdenken, ihn erfinden -, um uns mit der Leichtigkeit eines kurzen Ausrufs auf die Strömung zu setzen: Leb wohl. Das wäre wahrlich märchenhaft schön. Es wäre sanft, das Leben, jedes Leben. Und die Dinge würden nicht schmerzen, sondern sich von der Strömung getragen annähern, man könnte sie zuerst leicht, dann fester berühren und sich schließlich von ihnen berühren lassen. Sich auch verletzen lassen. Daran sterben. Das ist nicht wichtig. Aber alles wäre endlich menschlich. Man benötigte nur irgend jemandes Phantasie – die eines Vaters, eines geliebten Menschen, die von irgend jemandem. Der würde einen Weg erfinden, hier mitten in dieser Stille, auf dieser Erde, die nicht sprechen will. Einen gütigen und schönen Weg. Einen Weg von hier zum Meer.
Noch ein schönes Bild
…finde ich jedenfalls.

Dass ich die eine Insel – die sanfte, blumige, umschmeichelnde – doch da am nahesten fand, wo sie mich an die andere – die spezielle und eigensinnige – erinnerte….
Dass das Karge, aus dem Schönheit und Würde entsteht so besonders beeindruckend ist, mehr noch als das Verwöhnte und einfach Üppige….
Dass die erste Verliebtheit, wo sie ernst war, übersteht…
dafür stehen Kaktus, Palme und bella.
Nachgereichte Zutat
Das berühmte Regenbogenbild. (Nun habe ich die ganze Technik umgestellt, weder verstanden noch akzeptiert, aber vielleicht kann ich das Bild doch noch mal nachreichen.)

Unter uns Angsthasen
Diese
Phobienliste ist noch viel ausführlicher als die, die wir kannten. Und das Beste ist: es geht in 10 Minuten weg.
Dumm di dumm, „damit du keine Ängste mehr kennst“ — begeben sie sich wahlweise zu Herrn Naidoo.
(Hätte man Angst vor Phobien würde man diese Liste nicht ertragen, obwohl es sehr tröstlich ist, welche Ängste man alles nicht hat.)
unter uns bomongolen
mich gestern nach einer weltgeschichte der entdeckungen und forschungsreisen gesehnt, in der getreulich auch die ankunft des ersten mongolen in niedersachsen oder die ers… praschl am 29.3.
http://arrog.antville.org/
