Gurkengedicht

wirklich, kein schlechtes Gurkengedicht:

‚Ich hab was fuer dich, rate mal was:
Mit ‚G‘ faengt es an,
und es endet mit ‚las‘,
und man kann daraus trinken – ‚

‚Eine Gurke?‘

Hierhergesetzt: Für W, alias (Peter?!)Heinrich Grün, zur Erinnerung an das „Große Gurken-Lesebuch“

Das Gedicht von Robert Gernhardt, die Quelle: Die Zweitausendeins-Mail

Wurst

Die Reformatoren des 16. Jahrhunderts kritisierten die kirchlichen Fastengebote als reine Äußerlichkeiten, durch die das Wohlwollen Gottes nicht erlangt werden könne. Ulrich Zwinglis Reformation in der Schweiz begann mit einem demonstrativen Wurstessen während der Fastenzeit.
wikipedia