So hieß das doch oder?
Deswegen mach ich meinem Nole, der auf sowas doch steht, ein Geschenk.

Gefunden
So hieß das doch oder?
Deswegen mach ich meinem Nole, der auf sowas doch steht, ein Geschenk.

Gefunden
Allerdings sagen mir die Fotos nicht viel.
Die für das Institut für Sozialforschung angeregte Studie über die Verwendung der Anführungszeichen in Ost und West (Begründungen; Absichten; Wirkungen; seit wann?)erhält hier ein Beispiel aus Ostthüringen (August 2005).

Was andere schreiben:
„Nicht schon wieder!“, schreit mein Kopf und liegt damit im direkten Infight mit me
Ich tue ja wenig sinnvolles im Büro, leider noch nicht mal das, was ich selbst als nötig vermeine schimärisch zu identifizieren. Stattdessen habe ich heute im Internet tatsächlich einen Rohrschach-Test gefunden, das ist das mit den Tintenklecksen, sehr interessant, was die einem da für obskure Fragen stellen. Wirklich undurchsichtig, leider habe ich die Quelle des Tests gerade „verlegt“. Jedenfalls kam unter diversen Möglichkeiten, die alle etwas temperamentvoller klangen, raus: Ich bin im tiefsten Urgrund eine friedfertige Persönlichkeit. Nole merk dir das.
Dann habe ich noch einen Original-IQ-Test absolviert und verschweige das Ergebnis. Man würde mich sonst zu leicht fragen können: Und, was hast du daraus gemacht????
Schwimmen, Baden, Saunen
Dresdens Schwimmhallen sind auf die kühle Saison bestens eingestellt ? mit vielfältigen Angeboten und guter Ausstattung für Sport und Erholung! [mehr]: So zu lesen auf der Website der Elbestadt Dresden am 6. Juni 2005 unter „Kultur und Sport“.
MIKADO ist out. Es geht jetzt um Monopoly. Beim Raucherblabla die Metapher für alles und jedes. „Gehe direkt ins Gefängnis. Gehe nicht über Los. Ziehe keine 4000 Mark ein.“
Frage des Tages: Gibt´s das mittlerweile in Euro?
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Anderes Spiel: Mein Erinnerungsfetzenpamphlet ist fertig. Der böse Mann, der da so viele Erwartungen dran nachgeschoben hat, völlig unverabredungsgemäß, hatte gönnerhaft zugesagt(besser: -gemailt) er stünde für alle Fragen zur Verfügung. Da rufe ich ihn an und habe mir ein paar nette Fragen zurecht gelegt, schön reflektiert das unbegreifliche Detail von … wissen wollend. Gute Fragen, nächste bitte. Er konnte keine einzige beantworten.
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Der neue Kollege hat völlig selbstständig und ohne mein Zutun einen Artikel über Corinne Maier (Entdeckung der Faulheit)gefunden und ist fasziniert-amüsiert.
Gerald Wood vom Meinungsforschungsinstitut Gallup dazu: „69 Prozent aller Mitarbeiter haben kaum eine Bindung an ihr Unternehmen, sind demotiviert und nicht leistungsfreudig.“ (Naja also nicht im Sinne des Unternehmens vermute ich.)
Tatsächlich sah es so aus wie die Arbeiterolympiade, wenn der Kommunismus á lá X gesiegt hätte: Heute in Frankfurt, diese Versammlung aller Sportler aller Büros, alle mit ihren witzigen Firmen-T-Shirts, mit den witzigen Sprüchen: „Wir laufen nicht davon, wir laufen mit!“
Die Begegnung mit den allerletzten 2 Läufern (1 Frau, 1 Mann), gefolgt von einer Polizeiauto mit 2 grünen Fahnen an der Ecke Grüneburgweg/ Eschersheimer: Ergreifend, diesen Kampf mit der eigenen Unzulänglichkeit anzusehen, lebende Antike eben: die „Spartakide 2005“ mit den einheitlich sich unterscheidenden Shirts all unserer volkseigenen Betriebe: Anwaltsbüros, Reisebüros, PersonalService, Leasing, …